post

Viertelfinalaus gegen die Harzer Falken

Sie haben bis zur letzten Sekunde gekämpft, doch am Ende hatten die Harzer Falken das glücklichere Ende für sich.

Mit 1:2 unterlagen die Weserstars im zweiten Spiel der Viertelfinalserie dem Team aus Braunlage – ein Ergebnis, das gleichzeitig das Saisonende besiegelte.

Die Zuschauer erlebten ein hochspannendes und sehr intensives Spiel. Im ersten Drittel erspielten sich die Weserstars die besseren Chancen, blieben jedoch ohne Torerfolg. Im zweiten Drittel übernahmen dann die Harzer Falken die Initiative und gingen nach einem schnellen Gegenangriff in Führung. Doch die Weserstars steckten nicht auf und kamen verdient zum Ausgleich. Der Führungstreffer lag mehrfach in der Luft und die mögliche Verlängerung rückte immer näher.

Während die Weserstars ihre Powerplay-Möglichkeiten ungenutzt ließen, erhielten die Harzer Falken in der letzten Spielminute eine weitere Powerplaysituation – und nutzten diese zum Siegtreffer. In den verbleibenden Sekunden gelang es den Weserstars leider nicht mehr, zu antworten.

Auch wenn die Saison damit zu Ende geht, war dieses Spiel beste Werbung für den Eishockeysport. Die Mannschaft hat immer an sich geglaubt. Wir sind unglaublich stolz auf euch und insbesondere auf das, was ihr in den vergangenen Wochen geleistet habt.

Wir bedanken uns bei allen Zuschauerinnen und Zuschauern, bei unseren Freunden und Unterstützern für diese abwechslungsreiche und spannende Saison! Wir freuen uns bereits auf die nächste Saison und darauf, alle bei spannenden Spielen wiederzusehen.

Foto: spfoto.de

 

 

 

post

Erstes Playoff-Viertelfinalspiel geht an die Harzer Falken

Die Weserstars mussten sich im ersten Spiel des Playoff-Viertelfinales den favorisierten Harzer Falken mit 1:5 geschlagen geben.

Es war kein schlechtes Spiel der Weserstars, es war aber auch kein besonders gutes, welches aber benötigt wird, um die Falken zu besiegen.

Der Gastgeber aus Braunlage war insbesondere im ersten Drittel effektiv und nutze seine Chancen eiskalt aus. Goalie Strasen war bei den Abschlüssen aus kürzesten Entfernungen machtlos. Die eigenen Druckphasen konnten die Weserstars dagegen nicht in Tore ummünzen, stattdessen kassierten sie kurz vor Ende des zweiten Drittel das 0:4 und zu Beginn des dritten Drittel nach einem Konter auch noch das 0:5. Der Anschlusstreffer durch Soila kam spät, war aber mehr als verdient.

Nun gilt es am morgigen Sonntag das Heimspiel für sich zu entscheiden, um ein drittes Spiel gegen die Harzer Falken zu erzwingen.

Foto: spfoto.de

 

 

 

post

Sieg im letzten Spiel der Hauptrunde

Im letzten Spiel der Hauptrunde haben die Weserstars bei den Salzgitter Icefighters einen weiteren Sieg feiern können. Der 6:4-Sieg war der vierte Erfolg in Folge.

Dabei begann die Partie merklich schlecht, denn die Icefighters konnten mit einem Shorthander in Führung gehen. Hanewinkel egalisierte diese Führung noch im ersten Drittel. Insgesamt verlief das erste Drittel vergleichsweise ruhig, doch das änderte sich im zweiten Drittel. Obwohl das Spiel bis dahin weder hart noch unfair war, hagelte es in regelmäßigen Abständen 2-Minuten-Zeitstrafen. Nahezu das gesamte zweite Drittel waren entweder die Weserstars oder die Icefighters in Über- oder Unterzahl. Nach Toren von Silinas und Hanewinkel (2x) gingen die Weserstars mit einer knappen 4:3-Führung in die zweite Pause.

Das Spiel wurde mit Beginn des Schlussdrittels zunehmend härter geführt. Einen kühlen Kopf bewahrte Hanewinkel, als er zum 5:3 traf und einen Viererpack schnürte. Spätestens da war klar, dass Hanewinkel der Titel des Topscorers und Torjägers der Liga nicht mehr zu nehmen war. Eine Entscheidung im Spiel dagegen war noch längst nicht gefallen. So mussten die Weserstars ab der 49. Minute fast durchgehend in Unterzahl agieren, weil sie in regelmäßigen Abständen Zeitstrafen erhielten. Kaum war eine Zeitstrafe fast oder gerade abgelaufen, gab es die nächste Zeitstrafe. Die Icefighters schöpften Hoffnung, doch Wagner machte diese in der 56. Minute mit dem 6:3 zunichte. Mehr als der Anschlusstreffer in der letzten Spielminute gelang den Gastgebern nicht mehr.

Mit Abschluss der Hauptrunde steht auch der Playoff-Gegner fest: die Harzer Falken aus Braunlage. Gespielt wird im Best-of-3-Modus. Das erste Spiel findet am kommenden Freitag um 20 Uhr in Braunlage statt, das zweite zwei Tage später am Sonntag um 19 Uhr in Bremen.

Foto: spfoto.de

 

 

 

post

Dritter Sieg in Folge für die Weserstars

Am gestrigen Freitag konnten die Weserstars die Harsefeld Tigers mit 4:3 besiegen und damit ihren dritten Sieg in Folge feiern

Gleichzeitig war es der vierte Sieg aus den letzten fünf Spielen. Mit dieser erfolgreichen Serie haben die Weserstars den Sprung auf den 8. Tabellenplatz, den letzten Playoffplatz, geschafft, der gleichzeitig auch den direkten Klassenerhalt bedeuten würde.

Der Sieg gegen Harsefeld war schwer erkämpft. Das erste Drittel ging verdient an die Harsefelder, die nur einen ihrer vielen Schüsse im von Strasen gehüteten Tor unterbringen konnten. Effektiver zeigten sich die Weserstars zu Beginn des zweiten Drittels, als Björk und Hanewinkel eine 2:1-Führung herausschossen. Die Antwort der Harsefelder ließ nicht lange auf sich warten und so ging es letztlich mit einem Unentschieden in das letzte Drittel. In diesem waren es die Harsefelder, die das erste Ausrufzeichen setzen konnten und mit dem dritten Treffer durch den Schweden Källgren erneut in Führung gehen konnten. Aber auch hier ließ die Antwort nicht lange auf sich warten. Zunächst glich Miley aus und wenig später brachte Hanewinkel die Weserstars erneut in Front. Im Anschluss kontrollierten die Weserstars die Partie besser und auch die letzte Druckphase der Harsefelder, als sie zugunsten eines sechsten Feldspielers ihren Torhüter aus dem Gehäuse nahmen, blieb ohne Erfolg.

Am morgigen Sonntag geht es nach Salzgitter zu den Icefighters. Um endgültige Gewissheit bezüglich des Klassenerhaltes zu erlangen, darf das Spiel nicht in der regulären Spielzeit verloren werden.

Foto: Tobias Arend

 

 

post

Weserstars feiern 5:2-Sieg gegen den Hamburger SV

Die Weserstars konnten am gestrigen Sonntag drei wichtige Punkte einfahren und den Abstand auf den Hamburger SV auf nur noch einen Punkt verkürzen.

Sie erwischten einen guten Start und gingen früh mit 2:0 in Führung – dank Treffern von Kuzmin und Gorontzy-Slack. Doch der HSV schlug wenig später mit einem Konter zurück und verkürzte auf 1:2. Ein ähnliches Bild zeigte sich im zweiten Drittel: Hanewinkel und Miley bauten die Führung der Weserstars mit zwei weiteren Toren aus, bevor der HSV erneut den Anschluss fand.

Das Highlight des Spiels folgte zu Beginn des Schlussdrittels: Miley schnappte sich den Puck vor dem eigenen Tor, startete einen spektakulären Sololauf, ließ dabei sämtliche HSV-Spieler stehen und überwand den gegnerischen Torhüter zum 5:2. Ein Treffer, der den Hamburgern offenbar den Zahn zog, denn die Weserstars kontrollierten das Spielgeschehen von da an und ließen nicht mehr viel zu. Selbst eine fünfminütige Unterzahl in der Mitte des letzten Drittels überstanden sie bravourös und ließen kaum eine gefährliche Aktion des Gegners zu. Am Ende stand ein verdienter 5:2-Erfolg, mit dem die Weserstars in der Tabelle weiter Boden gutmachen konnten.

Am Freitag, den 14.02., geht es im Heimspiel gegen die TuS Harsefeld Tigers um weitere wichtige Zähler. Anpfiff ist um 20:00 Uhr.

 

 

post

Weserstars drehen Rückstand und siegen bei den Crocodiles

Eine unterhaltsame Partie erlebten die 1.500 Zuschauer beim Spiel der Weserstars bei den Hamburg Crocodiles,

die mit 7:5-Sieg für die Weserstars endete. Dabei führte ein denkbar schlechter Start zu einem schnellen 0:3 Rückstand, so dass es nach Toren von Miley und Gorontzy-Slack und einem weiteren Treffer der Crocodiles mit einem verdienten 2:4 Rückstand in die erste Pause ging.

Auch im zweiten Drittel schien es zunächst nicht besser zu laufen: Die Crocodiles erhöhten per Shorthander auf 5:2, und die Halle tobte. Doch nur wenige Zeigerumdrehungen später folgte die beeindruckende Antwort der Weserstars. Innerhalb von 54 Sekunden glichen Hanewinkel und Soila (2x) zum 5:5 aus. Das Spiel blieb hart umkämpft, und je länger die Partie dauerte, desto physischer agierten die Weserstars. Goalie Strasen, der nach dem ersten Drittel für Stalteri ins Tor kam, sicherte mit starken Paraden das Unentschieden.

Es dauerte bis zur 52. Minute bis das nächste Tor fiel. Wagner setzte nach und traf zur erstmaligen Führung für die Weserstars, die Gorontzy-Slack in einem Powerplay kurz vor Schluss ausbauen konnte. Der Treffer war gleichzeitig der Treffer zum 7:5-Endstand. Eine sehr starke Moral der Weserstars, die in einem nicht unverdienten Sieg resultierte.

Am Sonntag, den 09.02., geht es im Heimspiel gegen den Hamburger SV um drei sehr wichtige Zähler. Will man die Chance wahren, die Playoffs zu erreichen und die Playdonws zu vermeiden, ist ein Sieg Pflicht. Anpfiff ist um 19 Uhr.

Foto Tobias Arend

 

 

post

Weserstars verlieren gegen den ECW Sande

Die Weserstars mussten sich am gestrigen Freitag nach starker Gegenwehr dem favorisierten ECW Sande mit 5:8 geschlagen geben.

Dabei sahen die 500 Zuschauer eine spannende Partie, in der sich die Mannschaften nach dem Ende des zweiten Drittels nach einem Schlagabtausch mit 5:5 in die Pause begaben. Erst nach dem siebten Tor der Sander, bei dem ein Spieler der Gäste gleich mehrere Weserstars alt aussehen ließ, schien die Vorentscheidung gefallen. Zuvor jedoch verpassten die Weserstars noch den Ausgleich, als Hanewinkel den Pfosten traf. Ein Powerplay der Gäste, von denen es an diesem Tag einfach zu viele gab, besorgte kurz vor Schluss die Entscheidung.

Am kommenden Freitag geht es zu den Crocodiles Hamburg. Spielbeginn ist um 20 Uhr.

Foto Tobias Arend

 

 

post

Weserstars gewinnen bei den Beach Devils

Mit einem 4:1-Sieg gegen die Beach Devils vom Timmendorfer Strand sicherten sich die Weserstars drei Punkte

Damit belohnten sie sich endlich für eine gute Leistung. Eine solide Defensivleistung bildete dabei die Grundlage für diesen Erfolg. Kurz vor dem Ende geriet der Sieg noch einmal in Gefahr, als die Timmendorfer im Powerplay den Anschlusstreffer zum 1:2 erzielen konnten, doch zwei Empty-Net-Tore beseitigten alle Zweifel.

Am kommenden Freitag geht es weiter, wenn der ECW Sande bei uns zu Gast ist. Spielbeginn ist um 20:00 Uhr.

Foto Tobias Arend

 

 

post

Weserstars kehren ohne Punkte vom Spiel beim Hamburger SV zurück

Trotz einer guten Leistung belohnten sich die Weserstars erneut nicht mit einem Sieg.

Besonders in den ersten beiden Dritteln wussten die Weserstars zu überzeugen, einzig der Torerfolg blieb aus. Mehrere Situationen, in denen ein Spieler der Weserstars allein vor dem Hamburger Torwart zum Abschluss kam, wurden nicht genutzt. Besser machten es die Hamburger kurz nach Beginn des dritten Drittels, als sie den Führungstreffer erzielten. Danach kam der HSV besser ins Spiel, und aus mehreren Kontern fielen innerhalb kürzester Zeit zwei weitere Tore. Die Weserstars fingen sich danach und machten weiterhin Druck, doch der Anschlusstreffer von Hanewinkel kam leider zu spät.

Morgen geht es weiter: Die Weserstars treten gegen die Beach Devils vom Timmendorfer Strand an. Spielbeginn ist um 17:30 Uhr.

Foto Tobias Arend

 

 

post

Trotz starker Gegenwehr

Die Weserstars verlieren gegen die Harzer Falken.

Ein Wechselbad der Gefühle erlebten gestern die Zuschauer beim Spiel gegen den Tabellenführer, die Harzer Falken, das schließlich mit 8:6 zugunsten der Gäste endete.

Nach einem Schlagabtausch im ersten Drittel (3:3) nutzten die Braunlager im zweiten Drittel eine kurze Schwächephase der Weserstars eiskalt aus. Innerhalb von zwei Minuten erzielten sie drei Treffer und verschafften sich dadurch einen vermeintlich sicheren Vorsprung. Auch der siebte Treffer der Gäste konnte die Moral und den Einsatz der Weserstars nicht brechen und so verkürzten sie noch im zweiten Drittel auf 6:7.

Das letzte Drittel war an Spannung nicht zu überbieten, beiden Mannschaften boten sich Torchancen, wovon letztendlich die Braunlager eine davon kurz vor Schluss zur Vorentscheidung nutzen konnten.

Die nächste Gelegenheit zu punkten bietet sich den Weserstars am kommenden Freitag, wenn es zum Tabellenvorletzten, dem Hamburger SV, geht.

Nicht mehr zum Kader gehört Filip Kriz. Er hat sich entschieden ein Angebot eines Ligakonkurrenten anzunehmen. Wir danken Filip für seinen Einsatz und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg viel Glück und Erfolg.

Foto Tobias Arend